Die Welt ist aus den Fugen!

(21.10.23) Peter Scholl-Latour (1924–2014) war und ist für mich ein journalistisches Vorbild, weil er hochkomplexe Zusammenhänge in ebenso klaren wie verständlichen Worten erklären und damit Orientierung geben konnte. Im Jahr 2013, kurz vor seinem Tod habe ich erstmals sein Buch „Die Welt aus den Fugen – Betrachtungen zu den Wirren der Gegenwart“ gelesen.

Neben „1984“ von George Orwell hat mich kaum ein Buch so tief und nachhaltig beeindruckt, wie dieses. Weil Peter Scholl-Latour vor dem Hintergrund seiner 60-Jährigen Erfahrung als Chronist des Weltgeschehens bereits vor mehr als 10 Jahren die Brennpunkte der aktuellen Weltpolitik beleuchtete und die Feststellung traf, dass die Welt im Angesicht eines aufziehenden Gewittersturms steht. Ob in Russland, Schwarzafrika oder Lateinamerika, in Arabien oder im Nahen und Mittleren Osten, überall braut sich Unheilvolles zusammen. Und auch Europa und die USA, einst Horte der Stabilität, werden von Krisen heimgesucht wie seit langem nicht.

Der Kriegsausbruch in der Ukraine und zahlreiche weitere regionale Konflikte und Kriege haben Latours Aussagen längst bewahrheitet. Der Abzug der USA aus dem Irak und Afghanistan hat zerrüttete Staaten hinterlassen, die nach wie vor in Chaos und Bürgerkriegen versinken. Der Konflikt um Irans Atompolitik hat sich zugespitzt, hängt weiterhin wie ein Damoklesschwert über der Welt und auch Pakistan ist eine tickende Zeitbombe.

Die unkontrollierte Massenmigration wird zum Stresstest für Deutschland

Die Zahl der gescheiterten Staaten (Failed States) nehmen als Brutstätten des Terrorismus beständig zu, vor allem in Afrika. Europas und vor allem Deutschlands monetäre und gesellschaftliche Belastungen durch die – unkontrollierte – Massenmigration werden zu einer der größten Belastungsproben seit dem 2. Weltkrieg. Auch die Finanzwelt und die darauf basierende Stabilität von Banken und Währungen gerät dadurch weiter unter Druck. Nach dem schrecklichen Terrorangriff der Hamas hat Israel den Kriegszustand ausgerufen.

Mich überrascht weniger die Dimension dieses Gewaltausbruchs, sondern der Fakt des offensichtlichen Versagens der Sicherheitsdienste. Israel ist ein Hochsicherheitsstaat das an Terror gewohnt ist und drei Geheimdienste unterhält. Zum einen den längst legendären Auslandsgeheimdienst Mossad, der einst geflüchtete Nazis wie Adolf Eichmann ausfindig machte, vor Gericht stellte und hinrichtete.

Das Versagen der Geheimdienste ist ein Offenbarungseid

Ebenso den Inlandsgeheimdienst Schin Bet (Shabak) und den Militärgeheimdienst Aman. Darüber hinaus besteht eine enge Zusammenarbeit mit dem US-Geheimdienst CIA. Für die jüdischen Geheimdienste sind die durchgeführten Terroranschläge ein regelrechter Offenbarungseid, weil sie komplett versagt haben. Dass die intensiven Planungen eines derart umfassenden Angriffs nicht bemerkt wurden und die Bürger Israels weitestgehend schutzlos den einfallenden Terroristen ausgeliefert waren, ist für mich höchst bedenklich.  

Die israelische Armee greift bereits nicht nur die Hamas im Gazastreifen an, sondern auch Ziele der Hisbollah (Partei Gottes) im Libanon. Die USA haben mit dem Flugzeugträger USS Gerald R. Ford das größte Kriegsschiff der Welt ins östliche Mittelmeer gesandt, als Warnung an den Iran und zur Unterstützung Israels. Mittlerweile wurde ein weiterer US-Flottenverband in das östliche Mittelmeer verlegt. Nach dem russischen Überfall auf die Ukraine droht jetzt ein seit Jahrzehnten schwelender Konflikt am Rande Europas zu eskalieren.

Interessant ist vor diesen Entwicklungen auch der Blick auf die größten Ängste der Deutschen, die noch vor den Terroranschlägen in Israel und der Eskalation bzw. dem Kriegsausburch im Nahen Osten erhoben wurden.

Die 10 größten Ängste der Deutschen!

Hohe Preise, teurer Wohnraum und umfangreiche Sparpakete: Diese Themen bestimmen die Top-Ängste der Deutschen. An erster Stelle steht in diesem Jahr die Furcht vor steigenden Lebenshaltungskosten (65%). Am deutlichsten gestiegen ist jedoch eine andere Sorge: Der Staat könnte durch Geflüchtete überfordert sein. Das zeigt die repräsentative Langzeitstudie „Die Ängste der Deutschen 2023“ des Infocenters der R+V Versicherung.

Die Inflation hat Deutschland weiter im Griff, das Leben bleibt teuer

Die Menschen spüren beim Einkauf an der Supermarktkasse, dass sie für ihren Euro immer weniger bekommen. Die Sorge um den eigenen Wohlstand ist allgegenwärtig – auch in den Ergebnissen der Langzeitstudie. Die drei Top-Ängste der Deutschen kreisen in diesem Jahr um finanzielle Sorgen. Insgesamt verschlechtert sich 2023 die Stimmung der Deutschen: Der Angstindex – der durchschnittliche Wert aller gemessenen Ängste – steigt auf 45% (2022: 42%). Das zeigt die Studie „Die Ängste der Deutschen 2023“. Bereits zum 32. Mal hat das Infocenter der R+V Versicherung mehr als 2.400 Menschen nach ihren größten Sorgen rund um Politik, Wirtschaft, Umwelt, Familie und Gesundheit befragt.

Finanzielle Sorgen dominieren

Zwei Drittel der Deutschen fürchten, dass die Lebenshaltungskosten weiter steigen. Die Angst vor explodierenden Preisen landet mit 65% zum zweiten Mal in Folge auf dem ersten Platz der Studie. Im Vorjahr – Deutschland verzeichnete die höchste Inflation seit rund 50 Jahren – war sie um 17 Prozentpunkte in die Höhe geschnellt (2022: 67%). Die Menschen fühlen sich in ihrer Existenzgrundlage bedroht und sehen ihren Lebensstandard gefährdet. Das schürt Abstiegsängste. Die Angst vor höheren Lebenshaltungskosten dominiert die repräsentative Langzeitstudie regelmäßig. Seit 1992 führt sie häufiger als jedes andere Thema das Ranking an: Insgesamt belegte die Furcht vor steigenden Preisen 13-mal Platz eins und siebenmal Platz zwei.

Finanzielle Sorgen prägen auch die zweite Top-Angst der Bürgerinnen und Bürger. Sechs von zehn Deutschen fürchten, dass Wohnen unbezahlbar wird (60%). Für die einen zerschlägt sich angesichts steigender Zinsen und Baukosten der Traum vom Eigenheim, für die anderen wird die monatliche Miete zur immer größeren Belastung. Bezahlbarer Wohnraum ist eine der großen sozialen Herausforderungen in Deutschland: Die eigenen vier Wände bilden die Grundlage für eine sichere Existenz. Hier ist der Staat in der Pflicht – das Recht auf Wohnen ist ein Menschenrecht. Die Angst vor unbezahlbarem Wohnraum fragt die Studie seit 2022 ab, schon damals landete sie auf Platz zwei. In diesem Jahr blicken vor allem die Westdeutschen besorgt auf die angespannte Lage am Wohnungsmarkt (62%), im Osten sind es 52%.

Schuldenbremse, Haushaltsstreit – die fetten Jahre sind vorbei. Das spüren auch die Bürger. Insgesamt 57% der Befragten fürchten, dass der Staat dauerhaft Steuern erhöht oder Leistungen kürzt – Platz drei der Studie. Die aktuellen Sparpläne sind ständig in den Medien präsent. Diese Sorge hat also einen ganz realen Hintergrund.

Angst vor Rezession sinkt

Umso bemerkenswerter ist ein anderes Ergebnis. Trotz des Konjunktureinbruchs und düsterer Prognosen für Deutschland ist die Furcht vor einer schlechteren Wirtschaftslage im Vergleich zum Vorjahr zurückgegangen – so deutlich wie keine andere Angst in diesem Jahr. Die Sorge ist um sechs Prozentpunkte gesunken.

Jeder zweite Befragte (51%) hat Angst vor einer Rezession – Platz fünf im Ranking (2022: 57%, Platz drei). Angesichts der vielen aktuellen Krisen rücken für die Befragten individuelle Sorgen in den Fokus: die Angst vor Wohlstandsverlust oder um die eigene Existenz. Sie überlagern das komplexe Thema Rezession.

Zuwanderungsthemen gewinnen im Westen an Bedeutung

Am deutlichsten gestiegen ist die Sorge, dass die Zahl der Geflüchteten die Deutschen und ihre Behörden überfordert. Sie legt im Vergleich zum Vorjahr um elf Prozentpunkte zu (56%, Platz vier). Auffällig: Bisher war diese Angst im Osten immer deutlich größer als im Westen. Das ändert sich in diesem Jahr. In Westdeutschland nimmt sie um 13 Prozentpunkte zu, in Ostdeutschland bleibt sie unverändert. Damit ist sie im Westen mit 56% erstmals größer als im Osten (54%). Aus einer überwiegend ostdeutschen Sorge ist damit ein Thema geworden, das die Menschen überall in Deutschland gleichermaßen bewegt. Die Befragten haben Angst, dass die Integration nicht gelingt. Diese Entwicklung muss die Politik ernst nehmen und Lösungen aufzeigen, damit Migration als Chance und nicht als Bedrohung erlebt wird.

Eine ähnliche Steigerung zeigt sich bei der Angst, dass das Zusammenleben zwischen Deutschen und den hier lebenden Migrantinnen und Migranten durch einen weiteren Zuzug von Menschen aus dem Ausland beeinträchtigt wird. Sie liegt mit 47% auf Platz zwölf (2022: 37%, Platz 16). Trotz des klaren Anstiegs: Beide Sorgen bleiben ganz deutlich unter ihren Höchstwerten von 2016. Zum Höhepunkt der Flüchtlingswelle fürchteten zwei von drei Befragten, dass der Staat überfordert ist und es durch den weiteren Zuzug von Ausländerinnen und Ausländern zu Spannungen kommt.

Spaltung der Gesellschaft macht vielen Angst

Jeder zweite Deutsche hat Angst, dass die Spaltung der Gesellschaft zunimmt und zu Konflikten führt. Diese Frage wurde neu in die Studie aufgenommen und ist direkt in den Top Ten gelandet (Platz acht). Eine gewisse Spaltung in verschiedene Lager gibt es in Deutschland schon lange, etwa in links-rechts, arm-reich oder Stadt-Land. Dazu kommt eine neue Konfliktlinie: Für die eine Gruppe sind konservative Werte und die Verwurzelung in Deutschland wichtig. Die anderen sind eher weltoffen und treten für freiheitliche Werte ein. Diese Spaltung wird zunehmend sichtbar.

Das Vertrauen in die Politik sinkt, auch das zeigt die Langzeitstudie deutlich. Gut jeder zweite Befragte (51%) fürchtet, dass die Politikerinnen und Politiker von ihren Aufgaben überfordert sind. Diese Sorge nimmt im Vergleich zum Vorjahr spürbar zu und rückt auf Platz sechs im Ängste-Ranking vor (2022: 44%, Platz zehn). Deutschland ist im Krisenmodus. Hier erwarten die Bürger zukunftsfähige Lösungen vom Staat, die klar kommuniziert werden.

Stattdessen erleben sie ungefilterten Dauerstreit in der Ampel und eine schwache bürgerliche Opposition. Entsprechend schlecht auch das Zeugnis der Deutschen für ihre Politiker. Im Schnitt vergeben sie die Schulnote 3,9 (2022: 3,7). Das generell sinkende Vertrauen in die Politik sollte bedenklich stimmen, da es auf eine langsame Gefährdung der Demokratie hindeuten kann.

Angst vor dem Klimawandel: Höchststand im Westen

Heftige Unwetter in Deutschland, Hitzewellen und Überschwemmungen in Europa: Die Umweltsorgen bleiben auf hohem Niveau. Große Angst vor den Folgen des Klimawandels hat fast die Hälfte der Deutschen (47%, Platz zehn). Auf Platz elf folgt die Sorge, dass Naturkatastrophen immer häufiger auftreten (47%). Spannend ist der Blick auf die Angst vor dem Klimawandel im Ost-West-Vergleich. Die Studien-Analysten beobachten hier eine gegenläufige Entwicklung: 2023 erreicht diese Angst in Westdeutschland mit 49% ihren bisherigen Höchststand. In Ostdeutschland hat sie mit 40% ihre bislang geringste Ausprägung. Die Furcht vor dem Klimawandel wird seit 2018 in der Studie abgefragt.

Trotz aller Krisen: Beim Thema Arbeitslosigkeit bleiben die Deutschen recht entspannt. Lediglich ein Drittel der Menschen befürchtet, dass bundesweit die Arbeitslosenzahlen steigen. Und nur jeder Vierte hat Angst, den eigenen Job zu verlieren. 2022 erreichte diese Angst mit 22% den niedrigsten Stand seit Beginn der Studie vor 31 Jahren.

Die Angst ist stets ein schlechter Ratgeber – Setzen Sie jetzt auf wirkungsvolle Kapitalschutz-Strategien!

Die Angst ist stets ein hervorragender Verkäufer, gleichzeitig aber ein sehr schlechter Ratgeber. Kapitalschutz bedeutet für mich deswegen Risiken weiter zu diversifizieren und gleichzeitig Chancen aktiv zu nutzen. Hierfür gebe ich Ihnen mit meiner aktuellen November-Ausgabe von „Kapitalschutz vertraulich“ wieder praxisbewährte Kapitalschutz-Bausteine an die Hand: KAPITALSCHUTZ vertraulich

Digitale Rüstungsaktien sind Kapitalschutz-Investments!

Zu meinen Strategien zählen dabei auch Investments in digitale Rüstungsaktien. Im Zuge des massiven und verwerflichen Terrorangriffs der radikalislamischen Hamas auf Israel wurden nicht nur konventionelle Waffen wie Raketen eingesetzt, sondern begleitend zum Überfall wurden seitens der Aggressoren auch massive Cyberangriffe auf zahlreiche israelische Unternehmen, Behörden und deren Internetseiten durchgeführt.

Auch deutsche Wirtschaft wappnet sich weiter für den Kampf gegen die Cyberkriminalität. Erstmals werden hierzulande für die IT-Sicherheit mehr als 9 Milliarden Euro ausgeben, mit weiter steigender Tendenz. Das teilt der Digitalverband Bitkom aktuell bei der Eröffnung der IT-Sicherheitsmesse „it-sa“ in Nürnberg mit. Im laufenden Jahr klettern die Ausgaben für IT-Sicherheit um 13% auf 9,2 Milliarden Euro. Im kommenden Jahr wird ein erneuter Anstieg um rund 13% auf 10,3 Milliarden Euro erwartet.

Nordkorea zählt zu den gefährlichsten „Digitalen Schurkenstaaten“

Den größten Anteil an den Aufwendungen haben Ausgaben für IT-Sicherheitssoftware mit rund 4,3 Milliarden Euro (plus 18%). Knapp dahinter liegen Aufwendungen für Dienstleistungen rund um IT-Sicherheit, die um 12% auf 4,0 Milliarden Euro zulegen. Unverändert weitere knapp 0,9 Milliarden entfallen auf IT-Sicherheits-Hardware.

Es ist ein gutes Signal, dass die Unternehmen ihre Ausgaben für IT-Sicherheit hochfahren. Jedes Unternehmen kann Opfer von Cyberangriffen werden. Aber auch jedes Unternehmen kann sich schützen – und sollte das auch tun, so das Bitkom-Fazit. Zuletzt ist deutschen Unternehmen durch Sabotage, Spionage und Datendiebstahl ein jährlicher Schaden von 206 Milliarden Euro entstanden, davon 148 Milliarden Euro durch Cyberattacken. Die Angreifer werden dabei immer professioneller und gehen arbeitsteilig vor, dabei sind die Grenzen zwischen organisierter Kriminalität und staatlich gesteuerten Akteuren fließend.

Unter den „Digitalen Schurkenstaaten“ sticht Nordkorea hervor, beispielsweise durch Diebstähle von Kryptowährungen in Milliardenhöhe. Die IT-Sicherheit muss für alle Unternehmen eine Daueraufgabe bzw. ein Dauerauftrag sein und ganz oben im Management verankert werden. Gleiches gilt auch für Privatpersonen, in Bezug auf den eigenverantwortlichen Schutz ihrer IT-Systeme, vom Tablet bis hin zum Smartphone.

Setzen Sie auf „Digitale Selbstverteidigung“ und investieren Sie in Cybersecurity-Aktien!

Die Online-Sicherheit (Cybersecurity) zählt bereits seit Jahren zu den am schnellsten wachsenden Segmenten in der Informations- und Telekommunikationstechnologie. Cyberangriffe sind für die Wirtschaft längst zu einer existenziellen Bedrohung geworden. Die Gewährleistung einer hohen IT-Sicherheit ist für Staaten, Unternehmen und Privatpersonen überlebensnotwendig und muss fester Bestandteil einer jeden Sicherheitsstrategie sein. Die Digitalisierungswelle hat hier die Verwundbarkeit zahlreicher Firmen bereits aufgezeigt. Deswegen werden die jährlichen Ausgaben für IT-Sicherheit in den kommenden Jahren zweistellige Zuwachsraten aufweisen.

In meiner Rubrik „Datenschutz & Privatsphäre“ zeige ich Ihnen im Rahmen von „KAPITALSCHUTZ vertraulich“ regelmäßig wirkungsvolle Cybersecurity-Anwendungen für Ihre persönliche digitale Selbstverteidigung. Davon werden Cybersecurity-Aktien als „Digitale Rüstungsaktien“ massiv profitieren, auch hierzu gebe ich Ihnen im Rahmen meiner Best-Buy-Liste Empfehlungen an die Hand, wie Sie wirkungsvoll in ausgesuchte Cybersecurity-Aktien investieren können. Weiterführende Berichte zu den Themenbereichen Digitalisierung und Tokenisierung finden Sie darüber hinaus auf unserem Portal: KRYPTO-X.BIZ

Markus Miller (c) GEOPOLITICAL.BIZ S.L.U.

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