Gamechanger und Geldmaschine KI!

(16.02.23) Derzeit in aller Munde ist das vom US-Startup OpenAI entwickelte Softwareprogramm ChatGPT, das auf Künstlicher Intelligenz (KI) basiert. AI steht dabei für die gleichbedeutende englischsprachige Bezeichnung „Artificial Intelligence“. Microsoft hat bereits Milliarden USD in dieses Unternehmen gepumpt und plant weitere Investments. ChatGPT ist ein Chatbot, der mithilfe von Künstlicher Intelligenz die unterschiedlichsten Aufgaben beantworten kann. Die Qualität der Ergebnisse ist dabei bislang unerreicht.

Die Technologie basiert auf sogenannten tiefen neuronalen Netzen. Die damit verbundenen Lerneffekte führen zu einer noch anspruchsvolleren Version des maschinellen Lernens. Dafür werden spezielle Algorithmen mit riesigen Daten darauf trainiert, bestimmte Zusammenhänge zu erkennen und später auch auf unbekannte Daten anzuwenden. Derzeit steht das KI-Tool von ChatGPT für jedermann als kostenlose Testversion zur Verfügung. Nach nur fünf Tagen wurde die Schwelle von einer Million Nutzer erreicht, was ein bislang einzigartiges Wachstum darstellt.

Hunderte Unternehmen setzen bereits auf OpenAI

Software des KI-Unternehmens OpenAI wird bereits heute von hunderten Unternehmen weltweit verwendet. Dies gilt insbesondere für die Branchen Technologie und Bildung. Dies zeigen Daten, die von der Plattform für Unternehmens-Software „Enterprise Apps Today“ veröffentlicht worden sind. Weniger verbreitet sind OpenAI-Anwendungen bei Regierungen, in den Medien und – in der nachfolgenden Statista-Grafik aus Platzgründen nicht mehr genannt – im Gastgewerbe, in Anwaltskanzleien und im Kultursektor.

Der Aufstieg von ChatGPT ist ein Wendepunkt für die Künstliche Intelligenz

Der kometenhafte Aufstieg von ChatGPT könnte ein Wendepunkt für die Künstliche Intelligenz (KI) sein. Zum ersten Mal wird KI für Millionen von normalen Menschen unmittelbar erlebbar. Was für ein Gamechanger die von OpenAi geschaffene Software ist, zeigt unter anderem, dass sowohl Alphabet als auch Microsoft bei der Ankündigung ihrer Umstrukturierungspläne Anfang des Monats die Umstellung auf KI als eine der größten Herausforderungen bezeichneten.

Doch welche Veränderungen erwarten die Verbraucher letztlich durch den verstärkten Einsatz von Künstlicher Intelligenz und welche Lebensbereiche werden in den nächsten drei bis fünf Jahren am ehesten davon betroffen sein? Ipsos führte dazu bereits Ende 2021 eine weltweite Umfrage durch. Dabei kam heraus, dass jeweils ein Drittel der fast 20.000 Befragten denken, dass KI in den Bereichen Bildung, Sicherheit und Arbeit Auswirkungen haben wird. Dagegen rechnen nur jeweils rund 15% mit Effekten auf Ernährung oder persönliche Beziehungen.

Künstliche Intelligenz in Banken: Anwendungen wie ChatGPT sind ein Gamechanger

Finanzinstitute stehen vor einem tiefgreifenden technologischen und kulturellen Wandel: Immer mehr Aufgaben lassen sich mit Künstlicher Intelligenz (KI) schneller und effizienter erledigen. Das zeigen Anwendungen wie ChatGPT, die Kunden und Mitarbeiter auch in komplexen Situationen unterstützen können. Aktuell fehlen seitens des Regulators jedoch konkrete Vorgaben und Regularien für einen flächendeckenden Einsatz. Dennoch sollten die Banken sich schnellstmöglich dem Thema widmen, um nicht den Anschluss zu verlieren, wie eine aktuelle Coinfinpro-Analyse zeigt.

ChatGPT ist ein Gamechanger für die Branche. Die Anwendung macht KI greifbarer und erlebbarer. Sie arbeitet hocheffizient und ist sieben Tage die Woche 24 Stunden einsatzbereit. Allerdings bedarf es weiterhin einer Verbesserung der Ergebnisse so das Fazit von Coinfinpro. Cofinpro unterstützt Deutschlands führende Banken und Fondsgesellschaften in der Management-, Fach- und Technologieberatung. Zu den Kunden zählen große Geschäfts-, Landes- und Förderbanken sowie die genossenschaftliche Finanzgruppe.

Banken dürfen den KI-Trend nicht verschlafen – Bankkunden auch nicht!

Absehbar ist, dass in den kommenden Monaten ähnlich leistungsfähige neue KI-Anwendungen auf den Markt kommen. Daher sollten die Banken ihre übliche Zurückhaltung bei neuen Technologien aufgeben und schnell Einsatzmöglichkeiten ausloten. Die neuen KI-Anwendungen sind nicht mit den holprigen Chatbots der vergangenen Jahre zu vergleichen. Sie sind kreative und effizienzsteigernde Helfer im Alltag, die wohl die disruptivste Technologie der letzten Jahre darstellen. Gerade vor dem Hintergrund des Fachkräftemangels kann es sich keine Bank leisten, diesen Trend zu verschlafen, so Cofinpro.

Auf Kundenseite hat nach Ansicht des Cofinpro-Beraters bereits ein Umdenken stattgefunden: Früher fremdelten viele User mit KI-Assistenten, heute gibt es deutlich weniger Berührungsängste. Jüngere Nutzer sind oft sehr offen gegenüber der Interaktion mit einer KI. Banken sollten diesen Trend berücksichtigen und offensiv die Einführung von KI-Anwendungen umsetzen. Die Vorgehensweise dafür:

1. Mitarbeiter mit den Möglichkeiten einer KI vertraut machen

Banken haben in der Vergangenheit weniger innovationsorientiert gearbeitet, sondern sich eher auf Produkte und Prozesse fokussiert. Nun gilt es, einen neuen Ansatz zu wählen, bei dem digitale Innovationen im Rahmen eines Kulturwandels schrittweise integriert werden. Anwendungen wie ChatGPT sind zunächst mit einfachen Anwendungsfällen auszutesten. Statt nur über Trends zu reden, sollten Institute ihre Mitarbeiter ermutigen und das Tool für gezielte Use Cases in eine Testphase nehmen. ChatGPT könnte beispielsweise in einem ersten Schritt neue Möglichkeiten im Bereich der Aus-, Weiterbildung oder des First Level Supports für Berater bieten.

2. Use Cases identifizieren, die ohne große Hürden umgesetzt werden können

Noch limitiert der Regulator viele Anwendungsmöglichkeiten im Finanzbereich durch mangelnde Vorgaben. Den Banken bleiben dennoch genügend Einsatzmöglichkeiten für KI-Anwendungen, beispielsweise in der internen Weiterbildung, verschiedenen Backoffice-Prozessen oder auch in der Unterstützung von allgemeinen Informations- und Beratungsgesprächen.

3. In Innovationslaboren die Zukunft des Bankings neu denken

Die Stärken einer KI liegen darin, in großen Datenmengen Muster und Trends aufzuspüren. Damit ist das Tool ideal, um maßgeschneiderte Angebote zu erstellen oder Prozesse anzustoßen: So könnte man beispielsweise Kundenmuster erkennen und über Trendanalysen passende Produktempfehlungen ermitteln. Damit wäre ein Berater optimal vorbereitet, um den Kunden proaktiv anzusprechen. Solche Anwendungen können jetzt schon in den Innovation Labs der Banken entwickelt und ausprobiert werden.

KI-Anwendungen wie ChatGPT werden menschliche Berater natürlich auch langfristig nicht ersetzen, aber sie reifen zu einem wichtigen und wettbewerbsentscheidenden Werkzeug in einer hybriden Arbeitswelt. Was der Maschine heute und auf absehbare Zeit noch fehlt, sind Emotionen. Vertrauensvolle Gespräche bleiben daher die Domäne des Bankberaters, der aber zunehmend von KI unterstützt wird, so die Branchenexperten von Coinfinpro. Weiterführende Informationen zu den Geldsystemen der Zukunft finden Sie auch fortlaufend auf unserem Themen-Portal: KRYPTO-X.BIZ

Asien ist auf dem Weg zum KI-Inkubator

An Endkonsumenten gerichtete und teilweise monetarisierte KI-Produkte wie die vom Startup OpenAI veröffentlichten Tools ChatGPT und Dall-E oder das von der Ludwig-Maximilians-Universität München initiierte Projekt Stable Diffusion dominieren derzeit die Berichterstattung über künstliche Intelligenz. Dabei boomt die Forschung in Themenbereichen wie Maschinenlernen oder Natural Language Processing schon seit Jahrzehnten, vor allem im asiatischen Raum. Wie die nachfolgende Statista-Grafik auf Basis von Daten des OECD.AI Policy Observatory zeigt, hat vor allem China den Vorsprung der USA und der EU-Staaten längst aufgeholt.

Wurden im Jahr 2000 in der Volksrepublik nur etwa 5.000 Forschungsarbeiten aus dem Bereich KI eingereicht, waren es 2010 bereits mehr als 100.000. Mittlerweile liegt China mit den USA gleichauf, andere große Volkswirtschaften wie das Vereinigte Königreich und Japan hinken im Vergleich deutlich hinterher. Zu einem potenziellen neuen Hotspot für entsprechende Forschungsprojekte könnte sich Indien entwickeln. Indische Forscher publizierten im Jahr 2000 rund 1.000 Forschungsarbeiten in diesem Bereich, innerhalb der letzten Dekade wurden mehr als 37.000 weitere Arbeiten aus dem Themenkomplex KI veröffentlicht. Das entspricht einem Zuwachs von 4.500 Prozent über die letzten zwei Jahrzehnte, mehr als das Zehnfache der Wachstumsrate in westlichen KI-Forschungshochburgen.

Neben Produkten für Endkunden, die aufgrund einer unklaren Urheberrechtslage und der Nutzung geschützter Werke in den zugrundeliegenden Datenbanken seitens zahlreicher Kreativarbeiter in der Kritik stehen, wird Künstliche Intelligenz schon länger in zahlreichen Industriebereichen eingesetzt. Zu den prominentesten Anwendungsbeispielen gehören Industrierobotik, Sprachassistenten, autonomes Fahren und medizinische Lösungen. Belastbare Umsatzprognosen für den KI-Sektor sind derzeit jedoch kaum möglich. Für 2022 schwanken Schätzungen des Umsatzes mit KI-Software beispielsweise zwischen 50 und 210 Milliarden US-Dollar, IDC geht für das vergangene Jahr von einem Gesamtumsatz im KI-Segment von 450 Milliarden US-Dollar aus.

Deutschland: Krisenmodus statt Innovationstreiber!

Unternehmen in Deutschland erkennen vor allem Chancen im Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) und sehen verglichen mit dem Vorjahr mehr Vorteile beim Einsatz der Technologie – zugleich steigt der Anteil der Unternehmen, die KI im Einsatz haben, nur sehr langsam. Beklagt werden vor allem ein Mangel an Fachkräften und Daten.

Das sind Ergebnisse einer Studie im Auftrag des Digitalverbands Bitkom, für die 606 Unternehmen ab 20 Beschäftigten aus allen Branchen in Deutschland befragt wurden. Demnach sehen 18% KI weit überwiegend als Chance für das eigene Unternehmen, 47% eher als Chance.

Nur 9% der Unternehmen setzen bislang KI ein

Nur 20% sehen KI eher als Risiko, gerade einmal 1% weit überwiegend als Risiko. Allerdings geben nur 9% an, KI selbst einzusetzen. Vor einem Jahr waren es 8%. Zugleich sagen nur noch 25%, sie diskutieren oder planen den KI-Einsatz. Vor einem Jahr waren es noch 30%, vor zwei Jahren aber nur 22%. Der Anteil der Unternehmen, für die KI kein Thema ist, steigt von 59 auf 64%.

Viele Unternehmen sind gezwungen, in einen Krisenmodus zu schalten:

Steigende Energiekosten und hohe Inflationsraten sowie unterbrochene Lieferketten als Folge von Corona-Pandemie und dem Krieg gegen die Ukraine setzen der Wirtschaft zu. Da bleibt wenig Raum, an neue Technologien und Geschäftsmodelle für die Zukunft zu denken.

Künstliche Intelligenz ist aber eine Schlüsseltechnologie, die praktisch überall zum Einsatz kommt – ob in der Automobilbranche, im Maschinenbau oder im Dienstleistungsbereich. Wichtig ist, dass wir in Deutschland Zugang zu für KI notwendige Daten ermöglichen und erleichtern und der Datennutzung nicht ständig neue Steine in den Weg legen, so die Bitkom-Analyse.

Vor allem große Unternehmen nutzen Künstliche Intelligenz

Aktuell ist der KI-Einsatz vor allem eine Frage der Unternehmensgröße. Unter den Unternehmen mit 20 bis 99 Beschäftigten setzen nur 5% KI ein, bei denen mit 100 bis 499 sowie 500 bis 1.999 Beschäftigten sind es dagegen 18%. Und fast jedes zweite Unternehmen (48%) mit 2.000 oder mehr Beschäftigten nutzt bereits KI. Während das Gros der Unternehmen beim Einsatz noch zurückhaltend ist, sehen nur 3% keine Vorteile von KI in Unternehmen. Vor allem schnellere und präzisere Problemanalysen (52%) sowie beschleunigte Prozesse (43%) und ein geringerer Ressourcenverbrauch (39%) werden hervorgehoben.

Aber auch im Personalbereich werden Vorteile gesehen, etwa die Vermeidung menschlicher Fehler (38 %) und die Möglichkeit, durch KI Expertenwissen ins Unternehmen zu holen (36%). 26% sagen, durch KI könnten sich Beschäftigte auf andere Aufgaben konzentrieren. KI kann aber auch einen Beitrag für das Geschäftsmodell liefern. 46% sehen allgemein eine gestärkte Wettbewerbsfähigkeit durch KI, 27% erwarten verbesserte und 21% völlig neue Produkte oder Dienstleistungen mit Hilfe von KI. Kostensenkungen nennen dagegen nur 11% als einen Vorteil von KI. Unternehmen sollten die Möglichkeiten von KI für neue oder verbesserte Produkte und Dienstleistungen stärker nutzen. Mit KI lassen sich nicht nur bestehende Prozesse optimieren, KI kann auch das Geschäftsmodell verändern, so ein weiteres KI-Fazit.

Die größte Sorge der Unternehmen vor KI liegt in IT-Sicherheitsrisiken

Alle Unternehmen sehen aber auch Risiken beim Einsatz von KI. Am häufigsten genannt werden die Sorge vor neuen IT-Sicherheitsrisiken (79%), Verstöße gegen Datenschutzvorgaben (61%) sowie mögliche Anwendungsfehler bei der KI-Nutzung (59%). Rund die Hälfte der Unternehmen sorgt sich jeweils vor einer mangelnden Nachvollziehbarkeit der Ergebnisse (49%), Fehler bei der Programmierung (48%), einer mangelnden Beherrschbarkeit von KI-Systemen (48%) sowie davor, dass Fehlerquellen in den Lerndatenbeständen nur schwer erkennbar sind (47%).

42% beklagen fehlende Lerndatenbestände, 40% Haftungsverpflichtungen bei Schäden und 39% Know-how-Verlust im Unternehmen durch den KI-Einsatz. In jedem dritten Unternehmen (33%) wird angesichts der kritischen öffentlichen Debatte zu KI ein möglicher Image-Schaden befürchtet. Dagegen spielt Ablehnung in der Belegschaft nur eine untergeordnete Rolle: Nur 27% sehen eine Verunsicherung der Beschäftigten als Risiko, ebenso viele einen Kontroll- bzw. Kompetenzverlust bei Führungskräften.

Und gerade einmal 16% befürchten, dass KI die Unmündigkeit der Beschäftigten fördert. Es braucht mehr Aufklärung zum KI-Einsatz, an dieser Stelle sind auch die Anbieter gefordert – und wir müssen aufpassen, dass wir nicht Regulierung vor Ermöglichung stellen, so die Bitkom-Analyse.

KI-Investitionen steigen langsam

In den kommenden Jahren werden die Investitionen der deutschen Wirtschaft in Künstliche Intelligenz steigen – aber nur langsam. 5% haben bereits vor 2021 investiert, ebenso viele im vergangenen Jahr. 6% investieren im laufenden Jahr in KI, 10% haben das für 2023 vorgesehen. Und 20% wollen 2024 oder später investieren. Aber rund zwei Drittel (64%) haben noch nicht investiert und planen auch keine Investitionen für die Zukunft.

Dann könnte KI auch in weitere Unternehmensbereiche einziehen. Bislang wird die Technologie in den Unternehmen, die bereits KI nutzen, vor allem im Marketing (81%) und zur Kundenbindung (61%) verwendet. Rund die Hälfte setzt KI in der Produktion ein (54%), im Einkauf (54%), und in der Buchhaltung (50%). Eher selten unterstützt KI bei der Strategieerstellung (38%), in der IT-Abteilung und der Logistik (je 35%) sowie in der Personalabteilung (23%) und in Forschung und Entwicklung (15%). Praktisch kein Unternehmen (0%) verwendet KI in der Rechts- und Steuerabteilung.

Ganz anders sieht das Bild aus, wenn man die Unternehmen fragt, die derzeit noch keine KI einsetzen. Von ihnen halten 86% den KI-Einsatz zur Kundenbindung in Zukunft für wahrscheinlich, 82% in der IT-Abteilung, 81% im Einkauf sowie jeweils 80 Prozent in der Produktion und in der Buchhaltung. Dahinter folgen Strategieentwicklung (71%), Logistik (70%) und Personalabteilung (60%). Aber auch 40% halten KI in Forschung und Entwicklung für wahrscheinlich, 37% in der Steuerabteilung.

Die Natürliche Dummheit ist gefährlicher als die Künstliche Intelligenz!

Mein Fazit: Die Natürliche Dummheit (ND) ist weit risikanter als die Künstliche Intelligenz (KI), das zeigt der Blick auf die Geschichte der Menschheit. Deswegen sollten – unter Beachtung der Risiken – die neuen Möglichkeiten der KI ergebnisoffen und progressiv angegangen werden.

Meine Empfehlung: Investieren auch Sie spätestens jetzt in die Künstliche Intelligenz!

Ich setze – auch – im Rahmen meines Wirtschaftsmagazins „Kapitalschutz vertraulich“ auf ein breit gestreutes Investment in die Künstliche Intelligenz, dass Sie sich ganz einfach und intelligent in Ihr Wertpapierdepot legen können. 

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Markus Miller (c) GEOPOLITICAL.BIZ S.L.U.

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