George Soros ist ein US-amerikanischer Investmentbanker, Philanthrop und Autor ungarischer Herkunft. Im Jahr 1969 gründete er den heute längst legendären „Quantum-Fonds“. George Soros entwickelte sich in den Jahrzehnten seines Wirkens zu einem der erfolgreichsten Investoren in der Finanzwelt. George Soros wurde 1930 in Budapest geboren und ist mittlerweile 90 Jahre alt. Seine Aktivitäten sind dabei geprägt von Licht und Schatten. Als Förderer und Vorsitzender des „Open Society Institute“ und der „Soros Foundation“ schätzt das Time-Magazin seine sozialen Spenden auf über 6 Milliarden US-Dollar.
Auf der anderen Seite ist George Soros durch seine umstrittenen Finanzaktionen maßgeblich verantwortlich für den Verfall mehrerer Währungen und einen damit verbundenen, großen volkswirtschaftlichen und gesellschaftlichen Schaden. Legendär sind seine Spekulationen gegen das britische Pfund Sterling, was zu massiven Verwerfungen im damaligen, europäischen Währungssystems EWS führte. Der 16. September 1992 ging als Schwarzer Mittwoch in die Börsengeschichte ein. George Soros verdiente mit seinen Währungswetten gegen die Bank of England hingegen Milliarden.
George Soros: Vom Brandstifter zum Feuerwehrmann?
Dieser George Soros, der damals einen Brand im Europäischen Währungssystem legte, wurde aktuell gefragt, wie er die Euro-Verschuldungsprobleme lösen würde. Ich will jetzt nicht unbedingt die Floskel vom Brandstifter als Feuerwehrmann bemühen, aber so weit entfernt ist das nicht. George Soros schlägt als Lösungsansatz die Emission von „ewigen Anleihen“ mit unbegrenzter Laufzeit vor, die nie zurückbezahlt werden müssen. Niemand haftet somit für die Rückzahlung. Fällig werden nur die jährlichen Zinsen.
Was sich auf den ersten Blick absurd anhört, macht aus staatlicher Sicht Sinn. Aufgrund der Geldentwertung sinkt der heutige Wert künftiger Zahlungen stetig und wird sich eines Tages gegen Null bewegen, so dass die Schulden getilgt sind. Es steht für mich außer Frage, dass unser Euro-Geldsystem eines Tages implodieren wird. Deswegen muss der Blick auf unser Geld intensiviert werden und nach Alternativen Ausschau gehalten werden.
Deutsche und Dänen haben in der Krise ihre finanziellen Ausgaben am seltensten reduziert
Der aktuelle YouGov Global Banking & Finance Report für 2021 untersucht in 17 Märkten die Einstellungen der Verbraucher unter anderem in Bezug auf Zahlungsmethoden, Investments, Nachhaltigkeit, und zeigt den Effekt der COVID-19-Pandemie auf Einstellungen, Verhalten und Präferenzen der Verbraucher gegenüber Finanzdienstleistungen. Die hier erhobenen Erkenntnisse sind für mich wieder sehr interessant, deswegen nachfolgend eine Zusammenfassung wichtiger Ergebnisse:
In Zeiten der Corona-Krise hat sich das Verhalten und die Einstellung zu finanziellen Ausgaben verändert. Deutlich werden aber große regionale Unterschiede in den verschiedenen Märkten. Knapp drei von zehn Deutschen (28 Prozent) geben an, in den vergangenen sechs Monaten nicht lebensnotwendige Ausgaben aktiv reduziert zu haben. Nur die Dänen treffen diese Aussage noch seltener (20 Prozent). Unter Indonesiern sagen hingegen knapp drei Viertel (72 Prozent), ihre nicht lebensnotwendigen Ausgaben im letzten halben Jahr reduziert zu haben.
Auch für die Zukunft geben nur 45 Prozent der Deutschen an, ihre nicht lebensnotwendigen Ausgaben kürzen zu wollen. Das ist im internationalen Vergleich der niedrigste Wert. Unter Mexikanern sagen dies 90 Prozent, in Indonesien machen 87 Prozent diese Angabe, in Spanien 86 Prozent und in Italien 83 Prozent. Dies sind Ergebnisse der aktuellen Studie „On the money: YouGov’s Global Banking & Finance Report 2021“ der internationalen Data & Analytics Group YouGov, für die mehr als 18.500 Personen in 17 Märkten weltweit über ihre Einstellungen und ihr Verhalten in Bezug auf finanzielle Ausgaben und Banking befragt wurden.
Knapp die Hälfte der Deutschen bevorzugt auch in Krisenzeiten die Verwendung von Bargeld
46 Prozent der deutschen Befragten geben laut der Studie aktuell an, Bargeld als Zahlungsmittel zu bevorzugen. Nur die Mexikaner treffen diese Aussage noch häufiger (52 Prozent). Unter Chinesen sagen dies hingegen nur 10 Prozent, unter Dänen 13 Prozent. Jene Deutschen, die Bargeld bevorzugen, entsprechen einer älteren Zielgruppe: Ein Drittel (33 Prozent) ist über 60 Jahre alt, 25 Prozent sind zwischen 50 und 59 Jahre alt. Nur 12 Prozent sind 18 bis 29 Jahre alt (vs. 25 Prozent jener, die Bargeld nicht als bevorzugtes Zahlungsmittel verwenden).

Bargeldzahler sind mit digitalen Banking-Services skeptischer
Jene, die Bargeldzahlung bevorzugen, stehen auch anderen digitalen Banking-Services skeptischer gegenüber: Unter ihnen sagen zwei von fünf (40 Prozent), dass sie ihr Smartphone nicht für Online-Banking benutzen (vs. 16 Prozent jener, die Barzahlung nicht bevorzugen). Die Gruppe der Barzahler gibt auch häufiger an, bei Online-Banking stets Sicherheitsbedenken zu haben (50 Prozent vs. 29 Prozent der Nicht-Barzahler).
Die international vergleichenden Daten zeigen unter anderem, dass Deutschland beim bargeldlosen Bezahlen nicht nur auf dem europäischen, sondern auch auf dem weltweiten Markt einen hinteren Platz einnimmt. Andere Länder wie China, Dänemark oder auch Polen sind uns hierbei deutlich voraus.
Die Studie gibt auch Aufschluss über die Einstellungen zu finanziellen Ausgaben während der COVID-Krise und zeigt, wie sich das Zahlungsverhalten in den letzten Monaten weltweit verändert hat. Die Ergebnisse des Reports können Finanzdienstleistern als Grundlage dafür dienen, die Bedürfnisse von Verbrauchern und Kunden besser zu verstehen und geeignete Strategien für das Durchschiffen der Pandemie zu entwickeln.
War on Cash: Der Krieg um Geld ist in vollem Gange!
Ich will die Worte „Kampf“ oder „Krieg“ nicht überstrapazieren, sie sind aber derzeit für viele Entwicklungen einfach passend. Die weltweiten Verwerfungen im Zusammenhang mit der Coronavirus-Pandemie führen längst zu regelrechten Verteilungskämpfen in den unterschiedlichsten Bereichen. Von der Politik über die Wirtschaft bis hin zu unserer Gesellschaft gilt es dabei, sich jetzt zu positionieren, für die Zukunft. Diese Zukunftsentwicklungen und strategischen Positionierungen möchte ich Ihnen im Zusammenhang mit unserem Geldsystem der Zukunft anhand von zwei Beispielen aufzeigen.
Die Europäische Zentralbank EZB, die Bank von England, die Notenbank Japans, die Bank von Kanada, die Schwedens Zentralbank Riksbank, die Schweizer Notenbank SNB und die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich BIZ haben sich mittlerweile in einer offiziellen Arbeitsgruppe zur Einführung von digitalem Zentralbankgeld zusammengeschlossen. Bei der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich wird das Projekt geleitet vom ehemaligen EZB-Direkter Benoit Coeure. Interessanterweise hat der französischer Wirtschaftswissenschaftler Coeure vor nicht allzu langer Zeit das Projekt Diem von Facebook – dahinter steht die Einführung einer eigenen Kryptowährung – als Weckruf für die Zentralbanken bezeichnet.
Die „Bargeld-Branche“ kämpft mittlerweile um ihre Existenz
Vor kurzem habe ich eine sehr interessante Pressemitteilung gelesen mit der Überschrift „War on Cash 2.0 – Anbieter elektronischer Zahlungsmittel nutzen die Corona-Krise aus“. Herausgeber dieser Medieninformation war bezeichnenderweise die Bundesvereinigung Deutscher Geld- und Wertdienste. Die Lobbyisten der BDGW haben sogar eine Initiative mit dem Titel “Stoppt die Bargeldverdrängung!“ ins Leben gerufen. Darin verweisen Sie beispielsweise auf Studien, dass vom Bargeld kein erhöhtes Infektionsrisiko ausgeht und dass bargeldloses Bezahlen nicht vor der Infektion beim Einkaufen schützt.
Ebenso wird die Hypothese aufgestellt, dass die Abkehr vom Bargeld die gesundheitlich gefährdeten Bevölkerungsgruppen besonders hart treffen würde, da ärmere und ältere Menschen (fast) ausschließlich auf Bargeld angewiesen wären. Das kontaktlose und bargeldlose Bezahlen würde die Bevölkerung auch einem höheren Betrugsrisiko aussetzen. Abschließend behauptet die BDGW, dass das Bargeld das krisensicherste Zahlungsmittel ist und bleibt.
Was für ein irrationaler, rückständiger Unsinn!
Positive Renditen statt straf- und negativverzinste Bankkonten!
Von den Banken in Deutschland kommen aktuell eine Vielzahl an negativen Meldungen. Es steht außer Frage, dass die EZB-Negativzinspolitik die Banken vor große Probleme stellt. Verstärkt werden diese noch zusätzlich durch neue Anbieter, die im Zuge der voranschreitenden Digitalisierung in die Märkte eintreten und durch massiv ansteigende Kreditrisiken, aufgrund der Corona-Maßnahmen für die Wirtschaft. Privat- und Unternehmensinsolvenzen werden explodieren!
Jede fünfte deutsche Bank verlangt bereits Strafzinsen, die meist beschönigend als sogenannte „Verwahrentgelte“ umschrieben werden. Banken nehmen also eine Gebühr für die Verwahrung von Giralgeld. Die Situation verschärft sich dabei weiter: Laut aktuellen EZB-Daten ist der durchschnittliche Zinssatz für Sparer mit -0.01 Prozent jetzt erstmals ins Negative gefallen. Die Situation für Unternehmen hat sich sogar noch weit mehr verschlechtert, mit -0,42 Prozent Durchschnittszinsen.
Deutschland transformiert von den Barzahlern zu den Kartenzahlern!
Die Bevölkerung ist durch die anhaltende Tiefzinsphase frustriert, wie die jüngste EZB-Umfrage zeigt. Dieser Banken-Frust wird weiter zunehmen, nicht nur wegen der Negativzinsen. Zahlreiche Banken halte mittlerweile in immer mehr Bereichen die Hand auf, gegenüber ihren Kunden, selbst für Adressänderungen berechnen manche Banken schon Gebühren. Eine Auswertung des Verbraucherportals „Biallo“ zeigt, dass Hunderte Volksbanken und Sparkassen jetzt auf einmal eine Gebühr für die Bezahlung mit Giro- oder Kreditkarte verlangen.
Das hat massive Auswirkungen, weil immer mehr Kunden Kartenzahlungen nutzen. Im Dezember 2020 wurden laut aktuellen Zahlen der Deutschen Kreditwirtschaft über 60 Prozent aller girocard-Transaktionen kontaktlos getätigt. Über das ganze Jahr hinweg betrachtet lag der Anteil bei knapp über 50 Prozent – das entspricht im Vergleich zu 2019 einer Verdoppelung. Verantwortlich für diesen Nutzungs-Schub ist die Corona-Krise.

Fazit: Kontrollieren Sie Ihre bestehenden Banken – Integrieren Sie neue Challenger Banken!
Meine Erfahrung ist, dass Banken ihre Kunden über Gebührenerhöhungen oder die Einführung neuer Zusatzgebühren teilweise sehr intransparent und somit unzureichend informieren. Ich empfehle Ihnen, dass Sie Ihre Kontoauszüge verstärkt einer Kontrolle mit Bezug auf ansteigende oder neue Bankgebühren unterziehen, so dass Sie frühzeitig eingreifen können. Ich selbst nutze kaum noch Bargeld und bin ein großer Freund bargeldloser Zahlungsmethoden. Ich setze überwiegend auf Mobile Payments, das heißt meine Bank und mein Geldautomat ist längst mein Smartphone oder auch meine Smartwatch, in die ich all meine Kreditkarten integriert habe.
Ich setzte dabei überwiegend auf innovative Challenger Banken aus dem In- und Ausland. Dazu zählen beispielsweise auch meine Kryptowährungskarten oder Karten, über die ich Zugriff auf meine Edelmetalle habe, so dass ich auch diese Werte für Zahlungen im Alltag verwenden kann.
Die Maxime der Stunde: Positionieren Sie sich jetzt für die digitale Zukunft!
Wäre ich Geldtransport-Unternehmer oder Sicherheitsdienstleister für Bargeld, würde ich vermutlich ähnlich argumentieren und ideologische Gründe bemühen, um meine nackte Existenz zu sichern. Das wird aber nichts nützen, der Digitalisierung und Tokenisierung unseres Geldes gehört die Zukunft. Berichte der BIZ belegen, dass die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich derzeit an einem digitalen Euro sowie 16 weiteren, offiziellen Kryptowährungen arbeitet.

Meine Empfehlung: Kombinieren Sie das beste aus 2 Welten!
Positionieren auch Sie sich jetzt in diesen Bereichen der Geldsysteme der Zukunft und kombinieren Sie die Welt der innovativen Digitalisierung mit der Welt des konservativen Kapitalschutzes.
Systemvorteile: Die 2 besten Länder Europas!
Großbritannien steht nach dem Brexit isoliert da in Bezug auf europäische Wirtschafts-, Handels- und Reiseabkommen. Das Land ist nach seinem Austritt aus der Europäischen Union jetzt weder Mitglied des Europäischen Wirtschaftsraums noch der Europäischen Zollunion. Gleiches gilt für den Schengen-Raum, der größten visumfreien Zone der Welt. Das zeigt die nachfolgende Statista-Grafik auf Basis eigener Recherchen. Die Folgen sind für das Land jetzt schon spürbar.
Unter anderem gibt es erhebliche Störungen im Warentransport von EU-Mitgliedsstaaten nach Großbritannien und umgekehrt. Viele britische Firmen müssen sich neu aufstellen oder das Geschäft über den Ärmelkanal ganz aufgeben. Die vielen kleinen Einbußen summieren sich zu einem volkswirtschaftlichen Schaden, der das Land laut der Bank of England langfristig vier Prozentpunkte Wachstum kosten könnte.

Liechtenstein und Norwegen haben den Status, den Großbritannien gerne hätte!
Ein von der British Foreign Policy Group – einem unabhängigen Think Tank – veröffentlichter Bericht hat ergeben, dass die Mehrheit der Menschen im Vereinigten Königreich über den Verlauf des Brexit unglücklich ist. Die Untersuchung ergab, dass die Befragten im Hinblick auf die künftige politische und wirtschaftliche Ausrichtung des Landes gespalten sind. 27 Prozent streben eine engere Beziehung zu Europa an, um der Europäischen Union später wieder beizutreten. 22 Prozent wünschen sich eine engere Beziehung, wollen aber außerhalb der EU bleiben und 12 Prozent geben an, dass das Land eine noch größere Unabhängigkeit von Europa anstreben sollte.
In Europa gibt es drei Länder, die den grundlegenden Status den Großbritannien gerne hätte in seinen Beiziehungen zur EU, seit langem haben. Nämlich die unbestrittenen Vorteile des europäischen Binnenmarktes der EU nutzen zu können, ohne die Nachteile tragen zu müssen. Hierzu zählen beispielsweise die Auswirkungen der Euro-Haftungssysteme und der damit verbundenen Umverteilungs-Funktionen, bespielsweise über den europäischen Stabilitätsmechanismus ESM. Diese drei Länder sind die Republik Island, das Königreich Norwegen und das Fürstentum Liechtenstein. Diese Staaten sind keine EU-Mitglieder, aber Mitglied im Europäischen Wirtschaftsraum EWR. Daher können auch Sie die Standortvorteile beider Länder rechtssicher nutzen.
Systembausteine für Ihren Kapitalschutz: Fürstentum Liechtenstein und Königreich Norwegen!
Hier bietet sich allen voran das Fürstentum Liechtenstein, aber auch das Königreich Norwegen perfekt an. Weiterführende Informationen hierzu finden Sie in meinem Wirtschaftsdienst Kapitalschutz-Vertraulich.
(c) Markus Miller – GEOPOLITICAL.BIZ
Setzen Sie auf Finanzielle Selbstverteidigung!
Die Coronavirus-Pandemie führt dazu, dass die Staatsschulden weiter explodieren. Das gilt gerade auch für zahlreiche Länder der Europäischen Union. Am Ende des Tages werden Bürger und Steuerzahler der starken Gemeinschaftsländer wie Deutschland die finanziellen Folgen der Coronavirus-Krise bezahlen müssen.
Ein Kapitel meines aktuellen Buches lautet „Digitale Selbstverteidigung“. Dabei geht es ebenfalls um die Wiederstandsfähigkeiten gegen die unterschliedlichsten Einflüsse und Gefahren, die die zunehmende Digitalisierung mit sich bringt. Den Begriff der Resilienz lesen und hören Sie in den letzten Jahren immer häufiger. Darunter versteht man ganz grundlegend eine psychische Widerstandsfähigkeit, die Fähigkeit Krisen zu bewältigen und diese durch einen Rückgriff auf persönliche und sozial vermittelte Ressourcen als Anlass für Entwicklungen zu nutzen.
Diese Vorgehensweise lässt sich auch auf alle anderen Bereiche unseres täglichen Lebens übertragen, allen voran auf wirtschaftliche und finanzielle Ereignisse, ebenso wie auf die in Meilenstiefeln immer weiter fortschreitende Digitalisierung, die auch gleichbedeutend ist mit einer Abschaffung gewohnter Dinge, wie beispielsweise unserem Bargeld oder dem Bankensystem wie wir es derzeit noch kennen: Finanzielle Selbstverteidigung!
PS: Fundierte Praxisempfehlungen liefert Ihnen mein Wirtschaftsdienst KAPITALSCHUTZ VERTRAULICH
PPS: Analysen und Beiträge im Hinblick auf den Megatrend der Digitalisierung finden Sie auf unserem Themen-Portal KRYPTO-X.BIZ
PPPS: Die Digitalisierung im Vermögensmanagement finden Sie auf unserem Portal ROBO-X.BIZ
ABONNIEREN SIE UNSEREN FREIEN NEWSLETTER!
Erhalten Sie aktuelle Informationen und Hinweise auf unsere Berichte und Empfehlungen, allen voran bei neuen BLOGS auf unserem Portal – Abonnieren Sie jetzt unseren kostenfreien NEWSLETTER und beachten Sie bitte unsere PREMIUM PARTNER: