Zum Buch „Finanzielle Selbstverteidigung“ wurde aktuell – u.a. im INSIDER MAGAZIN für Finanzdienstleister – das nachfolgende Interview mit Markus Miller veröffentlicht – Nach Ihrem Buch „Die Welt vor dem Geldinfarkt“ folgt nun Ihre Veröffentlichung „Finanzielle Selbstverteidigung“: Ratgeber im Bereich Vermögensaufbau / Altersvorsorge gibt es bereits einige im Markt: Was zeichnet Ihr Buch aus/was sind die Alleinstellungsmerkmale? Welche mehrwertbehafteten Informationen erhält der Leser durch Ihr Buch?
Markus Miller: Das absolute Alleinstellungsmerkmal von „Finanzieller Selbstverteidigung“ ist der hohe Praxisbezug auf Basis bewährter Experten-Strategien. Neben den ökonomischen Fragen unserer Zeit, mit denen ich mich seit vielen Jahrzehnten befasse, habe ich mich in den letzten Jahren zunehmend mit dem Begriff der Resilienz auseinandergesetzt, den auch Sie vermutlich in den letzten Jahren immer häufiger lesen. Darunter versteht man ganz grundlegend eine psychische Widerstandsfähigkeit, die Fähigkeit Krisen zu bewältigen und diese durch einen Rückgriff auf persönliche und sozial vermittelte Ressourcen als Anlass für Entwicklungen zu nutzen. Diese Vorgehensweise lässt sich auch auf alle anderen Bereiche unseres täglichen Lebens übertragen, auf wirtschaftliche und finanzielle Ereignisse, ebenso wie auf die immer weiter fortschreitende Digitalisierung, die auch gleichbedeutend ist mit einer Abschaffung gewohnter Dinge. Beispielsweise das Bargeld, oder das Bankensystem wie wir es derzeit noch kennen. Eine eigenverantwortliche und selbstbestimmte finanzielle Selbstverteidigung wird für jeden Bürger immer wichtiger, weil sich die Welt, wie wir sie kennen, massiv verändert und verlässliche staatliche Systeme aus der Vergangenheit schlicht erodieren in ihren Leistungen und Schutzfunktionen. Deswegen gilt im Hinblick auf die Finanzielle Selbstverteidigung eines jeden Menschen: Hilf dir selbst, so hilft dir Gott oder besser gesagt Selbstbestimmung und Eigenverantwortung statt Staat! Genau dafür bietet mein neues Buch 90 Praxisstrategien in den unterschiedlichsten Bereichen. Von Aktien über Immobilien und Edelmetallen bis hin zu Kryptowährungen.

Unser Geld wir immer weniger Wert/verliert an Kaufkraft: Dennoch liegt das meiste Geld der Deutschen immer noch – schlicht gesagt – auf den Sparbüchern. Warum „verteidigen“ etliche Deutsche „ihre Finanzen“ an dieser Stelle schlecht, indem Sie keine Anlagealternativen aufsuchen und stattdessen den Kaufkraftverlust des Ersparten in Kauf nehmen?
Markus Miller: Ja so ist es! Leider sind bei Deutschlands Bürgern mehrheitlich immer noch zwei Entwicklungen oder besser gesagt Einstellungen zu finden. Viele Anleger setzen nach wie vor auf das renditelose Risiko (Kaufkraftverlust, Bankenschieflage) eines Sparbuches bei einer Bank und verweigern sich neuen, mehrwertigen Technologien wie dem Mobile Payment als elektronischem Bargeld aber auch gezielten Investments in die Realwirtschaft über Aktien. 55,2 Prozent der Bundesbürger setzten nach wie vor auf das scheinbar gute alte Sparbuch. Die Deutschen sind beim Thema Geldanlage somit zu vorsichtig und konservativ, oder besser gesagt – nach meiner Auffassung – zu unbedarft oder ungebildet, im Hinblick auf die massiven Risiken eines scheinbar so sicheren Sparbuches. Ebenso ist die „German Angst“ vor Aktien unbegründet. Aktien bieten einen eingebauten Inflationsschutz, attraktive Dividendenausschüttungen und/oder Chancen auf Wertsteigerungen. Im Hinblick auf die langfristige Vermögensanlage – allen voran die Altersvorsorge – belegen empirische Untersuchungen, dass der Vermögenszuwachs über Aktien-Investments jede klassische Rentenversicherung oder Anlage in Staatsanleihen und Zinsprodukten bei Banken deutlich schlagen.

Deutsche Anleger zählen nicht als aktienaffin – im Gegenteil: Was muss passieren, damit dieser Personenkreis umdenkt? So bleibt vermeintlich doch nur die Variante, bei der Geldanlage auf ein höheres Risiko zu setzen, um von den Vorteilen der Kapitalmärkte zu profitieren? Welche grundsätzliche Anlagetaktik empfehlen Sie an dieser Stelle dem durchschnittlichen Sparer?
Markus Miller: Die wichtigsten Grundlagen, die geschaffen werden müssen, sind eine breite Aufklärung und Finanzbildung der Bevölkerung. Die Banken und die gesamte Finanzdienstleistungsindustrie befinden sich derzeit im größten Veränderungsprozess ihrer Geschichte. Die digitale Transformation im Finanzbereich bedeutet dabei für etablierte Banken ebenso wie für neue Finanzdienstleistungsunternehmen in diesem Segment in erster Linie: Kunden müssen praktikable Lösungen mit klarem Mehrwert angeboten werden, die zu ihrem Leben passen. Für Sie als Verbraucher ist es wichtig, sich dieser neuen Digitalwelt zu öffnen, frühzeitig Erfahrungen zu sammeln und Möglichkeiten zu Ihrem Vorteil zu nutzen. Dafür animiere ich meine Leser mit praktikablen, geldwerten Lösungen und Empfehlungen. Beispielsweise durch ausgesuchte Empfehlungen über Aktien-ETFs aus den Zukunftsbereichen Digitalisierung, Alternde Bevölkerung, Cybersecurity, Biotechnologie oder Automatisierung und Robotik. Ich empfehle Sparern – im Hinblick auf die praktische Umsetzung – auf kostengünstige und effiziente ETF-Investitionspläne zu setzen. Derartige Strategien versprechen gute Renditen und ermöglichen Anlegern ein systematisches und diszipliniertes Investieren durch die weitestgehende Befreiung von der Frage um den optimalen Kauf- oder Verkaufszeitpunkt.
Andreas Utermann von Allianz Global Investors glaubt daran, dass die Niedrigzinsphase noch 30 Jahre andauern könnte. Sehen Sie dies auch so? Wird sich die aktuelle Zinsentwicklung der klassischen Geldanlagen die nächste Zeit erstmal nicht verändern? Welche substantiellen Fakten unterstreichen Ihre Einschätzung?
Markus Miller: Als Grund für die nachhaltig niedrigen Zinsen sieht Andreas Utermann die Rohstoffe, bei denen es seit der letzten Finanzkrise im Jahr 2008 keine Phase mit längerfristig hohen Preisen mehr gab. Dadurch hätten sich die „Auf und Abs“ der Wirtschaft abgeschwächt, Inflation und Zinsen bleiben niedrig. Zudem hätten es die Notenbanken geschafft, die Inflation zu kontrollieren, weil sie unabhängiger von der Politik sind als früher. Utermann nennt – das demographisch überalterte und finanziell hochverschuldete – Japan als Vorbild. Für mich ist es wirklich erschreckend lesen zu müssen, dass der Chef eines so wichtigen deutschen Vermögensverwalters ein Land lobt, in dem mehr Windeln für Erwachsene verkauft werden als für Babys, und das mit einer Staatsverschuldung von 260% des Bruttoinlandsprodukts am ökonomischen Abgrund steht! Mein Fazit ist: Die hochverschuldeten Staaten sind auf steigende Zinsen nicht mehr eingestellt, ohne dass ein Systemkollaps droht. Wir werden Nullzinsen oder Negativzinsen bis zum totalen Kaufkraftverlust oder der nächsten Währungsreform sehen!
Deutsche schätzen prinzipiell die Immobilie bzw. das Betongold: Auf der anderen Seite steigen die Immobilienpreise ebenso wie die durchschnittlichen Darlehenshöhen. Zudem bleibt das Immobilienangebot knapp: Inwieweit sehen Sie an dieser Stelle die Gefahrenquelle einer Immobilienblase?
Markus Miller: Der UBS Global Real Estate Bubble Index 2019 des Chief Investment Office von UBS Global Wealth Management deutet auf das Risiko einer Blasenbildung oder eine erhebliche Überbewertung auf den Immobilienmärkten vieler Metropolen hin. Das größte Blasenrisiko verzeichnet München, gefolgt von Toronto, Hongkong und Amsterdam. Auch Frankfurt, Vancouver und Paris befinden sich in der Blasenzone. Große Ungleichgewichte bestehen in Zürich, London, San Francisco, Tokio sowie Stockholm. Die Immobilienmärkte in Los Angeles, Sydney, Genf und New York sind hoch bewertet. Dagegen sind Immobilien in Singapur, Boston und Mailand fair bewertet, in Chicago sogar unterbewertet. Die zunehmende ökonomische Unsicherheit wiegt den positiven Effekt fallender Zinssätze auf die Nachfrage nach Immobilien mittlerweile mehr als auf. Der weltweite Rückgang der Zinsen wird den Immobilienmärkten keinen neuen Impuls geben. Denn in vielen Städten sind Hypothekarzinsen nicht der Flaschenhals bei Eigenheimkäufen. Vielmehr fehlen den meisten Haushalten schlicht die nötigen Eigenmittel, um die Finanzierungskriterien der Banken zu erfüllen. Staatliche Eingriffe können darüber hinaus massive Korrekturen auslösen. Immobilien sind für mich ein Basisbaustein für einen Anleger, aber mit Sicherheit kein Allheilmittel in der Negativzinsphase als eine Art „Sparbuch-Alternative“.

Sie haben in Ihrem Buch zusätzlich wertvolle Tipps für den Fall, dass der Artikel 15 (Enteignung) einmal Anwendung finden sollten: Ganz allgemein gefragt: unterschätzen die Deutschen die Tatsache, dass Immobilien einer Vielzahl von Risikofaktoren unterliegen?
Markus Miller: Ja, für Immobilien gilt ähnliches wie für das Sparbuch. Für zahlreiche Bürger und Kapitalanleger stellen eigene Immobilien den wichtigsten Grundbaustein der persönlichen Altersvorsorge dar. Das führt dazu, dass mehr als die Hälfte des Vermögens deutscher Bürger in scheinbar soliden, krisensicheren Immobilienwerten steckt, die häufig sogar als „Betongold“ bezeichnet werden. Gold ist allerdings jederzeit fungibel und mobil. Das Wort Immobil bedeutet hingegen „nicht beweglich“. Immobilien können nicht auswandern, deswegen werden Immobilien staatliche Begehrlichkeiten wecken, sobald Staaten in finanzielle Schieflagen geraten. Immobilien schützen, das ist für mich keine Frage, gleichzeitig müssen Immobilien aber auch juristisch geschützt werden. Deswegen sind die 5 Kapitalschutz-Strategien für Immobilien aus meinem Buch nicht nur im Hinblick auf den Staat wichtig und richtig für jeden vorausschauenden Immobilien-Eigentümer.
Whiskey, Garage, Oldtimer, Genossenschaftsanteile, Edelmetalle, Uhren u. v. m.: Sie zeigen etliche „besondere“ Anlagealternative auf, die sich Ihrer Meinung als Vermögensanlage eignen: Weshalb lohnt es, sich mit Investitionen aus diesen Kategorien zu beschäftigen und was sollten Anleger diesbezüglich berücksichtigen?
Markus Miller: Wir leben in einer Zeit zunehmender Bargeldeinschränkungen, Negativzinsen auf Bankkonten und möglichen Verwerfungen an den Aktienbörsen. Hinzu kommt eine gigantische Blase an den internationalen Geld- und Anleihenmärkten. Auch auf zahlreichen Immobilienmärkten überwiegen mittlerweile die Risiken aufgrund der exorbitant hohen Bewertungen. Das gesamte Finanzsystem hat sich aufgrund der uferlosen Schuldenpolitik der Staaten, flankiert durch die expansive Geldpolitik der Notenbanken, längst zu einem unkontrollierbaren Schattensystem entwickelt, dem jeglicher Bezug zur realen Wirtschaft fehlt. Notenbanken sowie eine zunehmende Zahl von Geschäftsbanken und Versicherungskonzerne investieren Teile ihres Eigenkapitals mittlerweile in alterative Investmentformen, allen voran Gold. Alternative Investments sind grundlegend Kapitalanlagen, die nicht unter die traditionellen Anlageformen wie börsengehandelte Aktien, Anleihen oder Wertpapiere fallen. Dabei handelt es sich um keine eigene Anlageklasse, sondern einen Überbegriff für innovative Produkte und Strategien, die sich von traditionellen Kapitalanlagen und Börsen abheben. Börsenunabhängige Investments werden daher nach meiner Überzeugung weiter an Bedeutung gewinnen. Auch für Privatanleger sind derartige Investments hochattraktiv. Von Anlagediamanten bis hin zu Rolex-Uhren. Das wichtigste dabei ist die sorgfältige und gezielte Auswahl des Anbieters und des Investments.
Warum lohnt es sich auch über Kryptowährungen als Anlage nachzudenken, obgleich das Invest als sehr risikoreich gilt, der Markt weit über 5.000 Kryptowährungen zählt und nur bedingt reguliert erscheint?
Markus Miller: Bislang wurden Kryptowährungen eher als Ersatz für den globalen Geldbestand eingesetzt. Dies kann sich im Laufe des nächsten Jahrzehnts ändern. Die Überwindung regulatorischer Hürden wird ihre Attraktivität erhöhen und das Potenzial erhöhen, eventuell Bargeld zu ersetzen. Ich bin davon überzeugt, dass es ein mehrdimensionales Krypto-Geldsystem in der digitalisierten Welt der Zukunft geben wird. Dezentrale Kryptowährungen wie der Bitcoin werden zu einer Art digitalem Gold. Zentrale Stablecoins von Privatunternehmen – wie beispielsweise Facebooks Libra – werden in Koexistenz neben zentralen Kryptowährungen von Notenbanken existieren. Security Token werden darüber hinaus zahlreiche Vermögenswerte digitalisieren und fungibel handelbar machen. Utility Token (Funktionale Kryptowährungen) werden zusätzlich Einzug halten in die Industrie und den Handel der Realwirtschaft wie als digitale Währungen in die Finanzwirtschaft. Kryptowährungen – allen voran der Bitcoin – sind für mich somit eine ganz wichtige Säule, ein Grundbaustein für jeden vorausschauenden, zukunftsorientierten Kapitalanleger. Zumindest als kleine Beimischung für sein Gesamtportfolio. Hierzu verweise ich auf mein Themen-Portal: KRYPTO-X.BIZ
Inwieweit wird sich die Beraterrolle des Finanz- und Versicherungsvermittlers verändern, wenn alternative Anlageformen an Bedeutung gewinnen?
Markus Miller: Die bürokratischen Regelungen der seit Jahresbeginn 2018 in Kraft getretenen EU-Richtlinie MiFID II führen dazu, dass klassische Banken und Vermögensverwalter ihre Dienstleistungen stark standardisieren müssen. Die Aufzeichnungsvorschriften und das Meldewesen nehmen ab sofort weit mehr Zeit in Anspruch als die Kundenberatung. Zwei Dinge werden somit die Finanz- und Versicherungsbranche weiterhin massiv verändern. Die Regulierung und vor allem die Digitalisierung. Die meisten Innovationen entstehen, egal in welchem Bereich, heutzutage immer noch in den USA, bevor sie in einem gewissen Abstand auch in Europa Einzug halten. Auch in der Finanzwirtschaft sind die USA das Ursprungsland der automatisierten Anlageberatung und Vermögensverwaltung. Der Trend ist längst auch bei uns angekommen. Mit den Robo-Advisorn wird die Digitalisierung des Bankgeschäfts im Bereich der Anlageberatung und Vermögensverwaltung zukünftig auch in Europa eine ganz neue Stufe erreichen. Algorithmen und Roboter werden somit in zahlreichen Bereichen den klassischen Finanz- bzw. Versicherungsvermittler, aber auch den Anlageberater in Teilbereichen ersetzen. Individuelle Anlageberatungen und Vermögensverwaltungen werden nur noch für Vermögenswerte ab 500.000 Euro faktisch angeboten, oder sich als marketingtechnische Mogelpackungen erweisen. Hierzu verweise ich auf ROBO-X.BIZ
In gesonderten Kapiteln behandeln Sie die Themen Steuerschutz und Auswandern: Ist „Auswandern“ Ihrer Meinung nach ein Mittel zur finanziellen Selbstverteidigung, dass künftig mehr Nachfrage erfahren wird? Warum sind Länder wie Liechtenstein oder die Schweiz attraktiv für Deutsche?
Markus Miller: Ja selbstverständlich, die Auswanderung war, ist und bleibt die konsequenteste Antwort auf Fehlentwicklungen im Inland. Laut einem aktuellen Bericht der OECD leben derzeit rund 3,5 Millionen Deutsche im Ausland. Auch zahlreiche Millionäre haben dabei in den letzten Jahren ihre Heimat verlassen. Die zunehmende Auswanderung von vermögenden Bürgern ist ein Trend, der in vielen Ländern der Europäischen Union zu beobachten ist. Die Hauptgründe liegen in den Schuldenproblemen und strukturellen Defiziten zahlreicher EU-Staaten sowie der Sorge vor steigender Kriminalität, Umverteilungen oder gar Enteignungen. Im Fürstentum Liechtenstein oder der Schweiz sind derartige Probleme und Tendenzen schlicht nicht vorhanden.

Last but not least: Glauben Sie weiterhin, dass der Euro scheitern wird? Welche Konsequenzen wird dies mit sich bringen?
Markus Miller: Für mich ist es keine Frage ob der Euro scheitert, sondern rein wann er aufhört zu existieren. Der Euro in seiner heutigen Ausgestaltung wird mit 100%iger Sicherheit scheitern. Sei es durch eine fortlaufende Abwertung oder eine früher oder später eintretende „Reformation“, also einer Währungsreform. Die Konsequenz wird der Kaufkraftverlust des Geldes sein und genau davor kann und muss sich jeder Anleger und Bürger durch eine selbstbestimmte, „Finanzielle Selbstverteidigung“ schützen, wie ich diese in meinem aktuellen Buch mit 90 Praxis-Strategien beschreibe.
Über Markus Miller – Weiterführendes unter www.markus-miller.com
Markus Miller (1973) ist Gründer von KRYPTO-X.BIZ und Chefanalyst und Geschäftsführer des spanischen Medien- und Beratungsunternehmens GEOPOLITICAL.BIZ S.L.U. mit Sitz auf der Baleareninsel Mallorca, dem Betreiber der Informations- und Kommunikations- und Consultingplattform GEOPOLITICAL.BIZ. Er koordiniert als Geschäftsführender Gesellschafter ein internationales Informations- und Kommunikations-Netzwerk von Steuerberatern, Rechtsanwälten, Wirtschafts- und Finanzexperten. Miller ist langjähriges Mitglied des Deutschen Fachjournalisten-Verbands DFJV und steht neben seiner Funktion als Medien-Unternehmer für freiheitlichen, unabhängigen und investigativen Journalismus in Form fundierter Recherchen und Analysen. Als offizieller Markenbotschafter (Ambassador) und Branchen-Insider für Geopolitik, Ökonomie und Geld der XING AG ist Markus Miller ein gefragter und renommierter Social-Media-Experte. Mit über 116.000 Followern ist Markus Miller die Nr. 1 auf XING. Im Jahr 2017 hat Markus Miller das Online-Portal KRYPTO-X.BIZ ins Leben gerufen. Weitreichende Bekanntheit erlangte er durch seinen Live-Auftritt bei Aktenzeichen XY-Spezial: Vorsicht, Betrug! Sein letztes Buch „Die Welt vor dem Geldinfarkt“ ist ein Manager Magazin Bestseller. Sein Ende 2019 erscheinendes neues Buch trägt den Titel „Finanzielle Selbstverteidigung“.
(c) Markus Miller – GEOPOLITICAL.BIZ
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